DRS-Pokal
DRS-Pokal: Final-Four in Hamburg – Dolphins wollen Revanche
HAMBURG/TRIER. Am kommenden Wochenende steigt in Hamburg das Finalturnier der besten 4 Teams um den DRS-Pokal 2015. Die GOLDMANN Dolphins Trier treffen dabei im ersten Halbfinale auf den Gastgeber, die BG Baskets Hamburg. Das zweite Semifinale bestreiten die beiden Mannschaften, die auch die deutsche Meisterschaft in dieser Saison untereinander ausspielen – Das Oettinger RSB Team aus Thüringen und der Titelverteidiger RSV Lahn-Dill aus Wetzlar.
Hamburg gegen Trier. Dieses Spiel hat in dieser Saison bereits Tradition und birgt einiges an Brisanz. Im Hinspiel der Normalrunde konnten sich die Trierer Dolphins noch knapp gegen die Hanseaten durchsetzen. Im Rückspiel gab es eine knappe Niederlage, so dass die Hamburger in der Tabelle an den Dolphins vorbeizogen und sich das letzte Ticket für die Playoffs sicherten. „Das Verpassen der Playoff-Plätze hat natürlich weh getan, aber jetzt haben wir die Chance auf die Revanche“, sagt Bastian Lütge, Pressesprecher und Co-Trainer der Dolphins. „Wir wissen, dass wir hochkonzentriert spielen müssen. Fehler müssen minimiert werden, dann haben wir eine realistische Chance, ins Finale zu kommen.“
Dass mit Janet McLachlan eine erfahrene kanadische Weltmeisterin nach langer Pause endlich wieder im Kader steht, gibt den Dolphins mehr Alternativen in den Aufstellungen. Der restliche Kader ist fit und einsatzbereit, mit Dirk Passiwan stellen die Dolphins mal wieder den Topscorer der Liga, so dass das Team von der Mosel bereits vom Gegner zum Geheimfavorit deklariert wird. Das Spiel im Hamburger Insel-Park beginnt um 16 Uhr.
Um 18.30 Uhr treffen dann die beiden großen Favoriten auf den Titel aufeinander. Titelverteidiger Lahn-Dill ist in dieser Saison nicht unschlagbar, Gegner Thüringen ist ihnen dicht auf den Fersen. Aus Kreisen des deutschen Meisters heißt es, man sei hoch motiviert, den Pokal zu gewinnen und den Thüringern zu zeigen, dass auch im Kampf um die Meisterschaft der Favorit aus Wetzlar kommt. Das RSB Team kommt gestärkt aus der Saison, hat im Champions-Cup gute Ergebnisse erzielt und sich für die Endrunde qualifiziert. Einen Wehrmutstropfen für die Thüringer gibt es allerdings: Kapitän Raimund Beginskis wird der Mannschaft verletzungsbedingt in Hamburg nicht zur Verfügung stehen. Spannung also in beiden Spielen garantiert. Alle Mannschaften müssen 100 % geben, um den Traum vom Gewinn des DRS-Pokals zu wahren.
`Ich weiß unser Team wird alles geben um in den Saison-Highlights, Pokal-Final-4 jetzt am Wochenende in Hamburg, als auch Ende April zum Saisonabschluss beim Endturnier im Europapokal 2 (Andre-Vergauwen-Cup) in Getafe/Spanien, Trier und unsere Dolphins entsprechend zu präsentieren!` so Team-Manager Günter Ewertz in Vorfreude auf diese beiden hochkarätigen Turniere unter erfreulicher Mitwirkung der Goldmann Dolphins.
Die GOLDMANN Dolphins Trier werden am Freitagmittag ihre Reise nach Hamburg sicherlich hochmotiviert antreten und können auch in Hamburg auf die zahlreiche Unterstützung ihrer lautstarken Fans bauen.
EXTRA:
Einige Dolphins-Fans werden ihr Team selbst in Hamburg direkt vor Ort anfeuern und unterstützen – für alle Daheimgebliebenen besteht zumindest die Möglichkeit, die Spiele der Trierer per Liveticker auf den Seiten des Anbieters Keyscout im Internet zu verfolgen:
http://www.keyscout.de/index.php/keyscout-live/drs-pokal/liveportal
Weitere Infos auch auf den Internetseiten des Gastgebers BG Baskets Hamburg unter:
http://www.final4-hamburg.de
GOLDMANN Dolphins Trier (Kader): Dadzite, Ewertz, Jassman, Koltes, van de Kuilen, McLachlan, Passiwan, Podnieks, Saunders,
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GOLDMANN Dolphins erreichen Pokal- Final-Four 2015!
FRANKFURT/TRIER. Nach 2013 stehen die GOLDMANN Dolphins Trier erneut im Deutschen Pokal-Final-Four-Turnier, das am 28./29.03.2015 in HAMBURG ausgetragen wird!
In einem phasenweise hart umkämpften Spiel des Viertelfinales am gestrigen Samstagabend in Frankfurt gegen die Mainhatten Skywheelers setzten sich letztendlich die Trierer Dolphins souverän mit einem 70:49-Sieg durch!
Die Ergebnisse im DRS-Pokal-Viertelfinale:
Mainhatten Skywheelers – Goldmann Dolphins Trier 49 : 70
FCK Rolling Devils – BG Baskets Hamburg 44 : 56
BSC Rollers Zwickau – RSV Lahn-Dill 47 : 77
Hannover United – RSB Team Thüringen 49 : 92
Die Trierer setzten unter der Woche vor allem auf Trainieren der Defensive. Dies sollte sich auch im Spiel gegen die Frankfurter auszahlen. „Das war in der Defense wohl das beste Spiel der Saison“, bilanzierte Spielertrainer Dirk Passiwan nach dem Spiel. „Auch in der Offensive haben wir uns in der zweiten Halbzeit gesteigert.“
Im ersten Viertel jedoch ein Spiel, das vom Ergebnis her eher dem Handball zuzuordnen gewesen wäre. In der Defense gut aufgestellt, fanden die Bälle in der Offense jedoch selten den Weg in die harten Frankfurter Körbe. Nur 9 Punkte konnte das Team von der Mosel nach 10 Minuten verbuchen. Da die Skywheelers jedoch noch schlechter trafen ging es mit 6:9 für Trier in die erste Viertelpause.
Doch auch das zweite Viertel sollte keine wesentliche Besserung bringen. Immer wieder wurden einfache Würfe nicht getroffen, so dass die Frankfurter bis zur Halbzeit noch in Schlagdistanz lagen (18:26). Als die Mannschaft aus der Bankenmetropole dann im dritten Viertel bis auf einen Punkt an die Trierer rankamen, reagierte Passiwan und brachte mit Janet McLachlan und Marc van de Kuilen zwei frische Spieler. Und der Wechsel zeigte Wirkung. Ende des dritten Viertels platzte bei den Trierern endlich der Knoten und man konnte sich Punkt für Punkt absetzen.
Zwar hielten die Gastgeber kämpferisch, teilweise überhart dagegen, Trier spielte jedoch zu souverän, so dass am Ende ein deutlicher und verdienter 49:70 – Auswärtserfolg gefeiert werden konnte. „Wir haben versucht, in der Defense besser zu stehen, das hat auch sehr gut geklappt. Als wir dann in der zweiten Halbzeit auch besser getroffen haben, konnten wir uns absetzen“, so Topscorer Dirk Passiwan, „Vor allem Tyler Saunders hat heute eine gute Partie gespielt. Aber auch Diana Dadzite hat sehr gut in der Verteidigung gearbeitet. Es war heute eine sehr gute Teamleistung.“
Im Halbfinale geht es nun gegen die BG Baskets Hamburg. Das zweite Halbfinale bestreiten Meister Lahn-Dill und das RSB Team Thüringen.
GOLDMANN Dolphins Trier: Passiwan (35 / 4 Dreier), McLachlan (6), van de Kuilen (9), Jassman (0), Dadzite (6 / 1), Saunders (9), Podnieks (5), Ewertz (0), Koltes (0)
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Dolphins wollen ins Final-4 –
Schwere Aufgabe im Viertelfinale in Frankfurt!
FRANKFURT/TRIER. Nach der schmerzlichen Niederlage am vergangenen Wochenende in Zwickau heißt es für die GOLDMANN Dolphins Trier jetzt „volle Konzentration“ auf das wichtige und schwere Pokal-Viertelfinale bei den Mainhatten Skywheelers aus Frankfurt (Samstag, 13.12., 18 Uhr, Franz-Böhm-Sporthalle, Frankfurt/Main). Die Hessen wollen Revanche für die 60:78-Heimniederlage aus dem Oktober.
Die Mainhatten Skywheelers stecken in einer Art Minikrise. Der Niederlage gegen den Aufsteiger aus Kaiserslautern vor zwei Wochen folgte eine derbe Klatsche gegen den Meister aus Lahn-Dill. Mit 35 zu 101 ging man in Wetzlar deutlich baden.
„So ein Spiel hab ich noch nie in meiner Karriere erlebt. Lahn-Dill war einfach überragend, sie haben uns von Anfang an den Zahn gezogen. Einfach unglaublich. Der Unterschied zwischen Profitum und Amateursport ist heute mehr als deutlich zu Tag getreten“, so Center Sebastian Spitznagel. Ehrliche Worte, die auch von Anne Brießmann mitgetragen werden: „Wir haben heute einen rabenschwarzen Tag erwischt. Die Partie müssen wir als Team schnell aus unseren Köpfen verbannen und im Pokal gegen Trier anders auftreten.“
Anders auftreten will allerdings auch die Mannschaft von der Mosel. „Vor allem in der Defensive hatten wir große Probleme im letzten Spiel. Wir haben intensiv daran gearbeitet und ich hoffe, dass wir uns gegen Frankfurt wieder steigern können“, so Spielertrainer Dirk Passiwan, der allerdings auch warnt:“ Nach der ersten Halbzeit beim Liga-Spiel in Frankfurt vor einigen Wochen wissen wir, dass wir aufpassen müssen. Wir sind definitiv gewarnt vor den Stärken der Frankfurter. Auch wenn sie gegen Lahn-Dill eine herbe Niederlage einstecken mussten. Angeschlagene Gegner sind meist am Gefährlichsten. Aber unsere Ziele in dieser Saison sind die Play-Offs und auch die Teilnahme am Final-Four 2015!“
In der Wochenvorbereitung der Dolphins lief es allerdings auch in dieser Woche wieder nicht wirklich rund. Mit Dirk Passiwan und Chad Jassman sind zwei Leistungsträger nach wie vor angeschlagen. Janet McLachlan wird zudem erst am Samstag in Frankfurt zum Team stoßen, da die Kanadierin unter der Woche an einem Trainingscamp ihrer Nationalmannschaft in Toronto/Kanada teilnehmen musste.
GOLDMANN Dolphins Trier (Kader): Dadzite, Jassman, Koltes, McLachlan, Müller, Passiwan, Podnieks, Saunders, van de Kuilen,
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GOLDMANN Dolphins souverän im Pokal-Viertelfinale
Souverän haben die GOLDMANN Dolphins Trier die 1. DRS-Pokalhauptrunde in der Gruppe 5 am gestrigen Samstag in Kaiserlautern mit zwei nie gefährdeten Siegen zu ihren Gunsten entschieden und ziehen somit ins DRS-Pokal-Viertelfinale ein.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
FCK Rolling Devils 2 - RSV Lahn-Dill 2 - 38 : 53
RBB München Iguanas - Goldmann Dolphins Trier 1 - 45 : 63
RSV Lahn-Dill 2 - Goldmann Dolphins Trier 1 - 41 : 65
Insgesamt 8 Gruppen ermitteln an diesem Wochenende die Sieger und weiteren Teilnehmer für das POKAL-Viertelfinale, das am 13./14.12.2014 zur Austragung kommt.
Die Trierer wurden trotz nach wie vor vorhandenen Verletzungsproblemen ihrer Favoritenrolle als teilnehmender Erstbundesligist vollauf gerecht. Diana Dadzite, Marc van de Kuilen, Chad Jassman und Peter Müller bissen quasi auf die Zähne und stellten sich in den Dienst der Mannschaft, lediglich Topscorer Dirk Passiwan musste weiterhin passen und konnte sein Team nur als Coach von der Bank aus unterstützen.
Aber in den Spielen gegen die klassentieferen Zweitligisten mußte Passiwan selten entscheidend eingreifen, zu souverän spielte sein Team jeweils die beiden Partien vor allen Dingen im spieltaktischen Bereich gegen die München Iguanas und anschließend die Bundesliga-Reserve des RSV Lahn-Dill herunter und ließen den Gegnern nie ernsthaft den Hauch einer Siegchance.
Dirk Passiwan nutzte so auch die gesamte Bandbreite seines Kaders aus, wechselte verschiedene Aufstellungs- und Spielvariationen, um dennoch am Ende der Partien ungefährdete Siege einzufahren.
Somit stehen die Trierer nach 2012 wieder im Pokal-Viertelfinale (voraussichtlich am 13.12. in Frankfurt) und haben durchaus die Chance nach 2013 erneut im nächsten Jahr ins Final-4-Endrunden-Turnier einzuziehen.
Aus einer kompakten Trierer Mannschaft bestachen vor allen Dingen die Girls-Power der Moselaner, Weltmeisterin Janet McLachlan als Topscorerin mit 46 Korbpunkten in beiden Spielen und die Lettin Diana Dadzite (19 Punkte) heraus, letztgenannte mit wiederum klugem Aufbauspiel auf der Spielmacherposition.
GOLDMANN Dolphins Trier (in Klammern Korbpunkte beider Spiele): Koltes, McLachlan (46), Podnieks (6), Jassman (11), Dadzite (19), Saunders (12), Müller, Ewertz (9) und van de Kuilen (16)
DRS-Pokal Viertelfinale:
Mainhatten Skywheelers – Goldmann Dolphins Trier,
FCK Rolling Devils – BG Baskets Hamburg,
BSC Rollers Zwickau – RSV Lahn-Dill,
Hannover United – RSB Team Thüringen
(alle Spiele 13./14. Dezember).
(Bericht/Fotos: GOLDMANN Dolphins Trier – Pressestelle; Fotos: Hubert Nickels)
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DRS-Pokal-Viertelfinale ist das Ziel
Punktspielpause am kommenden Wochenende in der Rollstuhlbasketball-Bundesliga (RBBL) für die GOLDMANN Dolphins Trier. Allerdings bedeutet dies keine Pause für die Trierer, denn am kommenden Samstag müssen die Dolphins in die Pfalz nach Kaiserslautern reisen. Dort kommt es zur Austragung der 1. DRS-Pokalhauptrunde in der Gruppe 5 zu folgenden Paarungen:
FCK Rolling Devils 2 – RSV Lahn-Dill 2
RBB München Iguanas – Goldmann Dolphins Trier 1
Sieger 1. Spiel – Sieger 2. Spiel
Nur der Gewinner dieser Pokal-Gruppe 5 erreicht das DRS-Pokal-Viertelfinale, dass am Wochenende 13./14.12.2014 ausgetragen wird!
Sicherlich sind die GOLDMANN Dolphins Trier als Erstbundesligist Favorit in ihrer Pokalgruppe, dennoch warnt Coach Dirk Passiwan davor, die unterklassigen Gegner zu unterschätzen. Dazu besteht auch kein Grund, hat man im Qualifikationsspiel um den Einzug ins Gruppen-Endspiel es mit keinem Geringerem als dem RBB München Iguanas zu tun, ein Team das zum größten Teil aus erfahrenen Spielern des früheren Erstbundesligisten und mehrfachen Deutschen Meister und Pokalsieger USC München besteht. Nach der Abspaltung vom bisherigen Renommierverein von der Isar vor 2 Jahren haben sich die Iguanas schnell Respekt im Rollstuhlbasketball verschafft, schafften auf Anhieb den Aufstieg von der Regionallliga-Süd in die 2. BL-Süd und deren Spieler hegen durchaus Ambitionen so schnell wie möglich ins RBB-Oberhaus zurück zu kehren. Stärkste Akteure im Team der Bayern sind die allseits bekannten Center Benjamin Ryklin, Power-Forward Markus Haberkorn, oder Jung-Center Florian Mach, auf die das Hauptaugenmerk der Trierer zu richten ist. Bereits im letzten Jahr trafen die Trierer schon einmal in der Pokal-Hauptrunde in München auf die Iguanas und behielten dort die Oberhand.
Ein Sieg gegen die Münchner vorausgesetzt, wäre das Finalspiel laut Auslosung gleich im Anschluß zu spielen. Hier würde dann die Dolphins-Truppe auf eine der Bundesliga-Reserveteams der Rolling Devils Kaiserslautern 2 (Regionspokalsieger Mitte, RL-Mitte) oder des RSV Lahn-Dill 2 (2. BL-Süd) treffen, die ihren Endspiel-Teilnehmer bereits am Vormittag in der Sporthalle der Schiller-Schule ermitteln werden.
Die deutliche Niederlage vor einer Woche im Topspiel der 1. Bundesliga gegen Tabellenführer RSV Lahn-Dill haben die Trierer schnell weggesteckt, viel mehr Sorgen machen die verletzten Spieler, die die Dolphins seit einigen Wochen zu beklagen haben. Zwar kam mit Mannschaftskapitän Chad Jassman ein weiterer Spieler angeschlagen aus der Partie vom letzten Wochenende, aber sowohl mit ihm als auch wieder mit Peter Müller und Marc van de Kuilen kann nach Lage der Dinge wieder am kommenden Samstag gerechnet werden. Lediglich Topscorer Dirk Passiwan plagt sich immer noch mit seiner Schulterverletzung herum, die nur langsam ausklingt. Ob der Spielertrainer und wenn überhaupt wie lange bereits wieder in Kaiserslautern einsatzfähig sein wird, werden die nächsten 2 Tage zeigen müssen!
Aufgebot:
GOLDMANN Dolphins Trier: Koltes, McLachlan, Podnieks, Jassman, Dadzite, Saunders, Passiwan (?), Müller, Ewertz und van de Kuilen
(Bericht/Fotos: GOLDMANN Dolphins Trier – Pressestelle)
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DRS-Pokal 2014/15: GOLDMANN Dolphins nicht unzufrieden mit Auslosung
Dolphins-Teams vor Herausforderungen im DRS-Pokal
Bei der Auslosung zum DRS-Pokal 2014/2015 hat Glücksgöttin Fortuna den GOLDMANN Dolphins Trier anlässlich einer Sportausschuss-Sitzung des Verbandes in Duderstadt durchaus annehmbare Lose beschert. Das alljährlich angestrebte Final Four ist aufgrund der Auslosung und nach der letzten Qualifikation im Jahr 2013 durchaus wieder erreichbar.
In Gruppe 5 trifft das Goldmann-Team am 15./16. November dieses Jahres in Kaiserslautern zunächst auf den Zweitligaaufsteiger RBB München Iguanas, ehe bei einem Erfolg der Sieger aus der Partie zwischen dem Regionspokalsieger Mitte, den FCK Rolling Devils 2, und Zweitligist RSV Lahn-Dill 2 warten würde.
Sollte der Mannschaft von Spielertrainer Dirk Passiwan die durchaus machbaren zwei Siege gelingen, könnte es laut Auslosung in einem möglichen Viertelfinale (12.12./13.12.2014) zu einem bundesliga-internen Aufeinandertreffen vermutlich bei den Mainhatten Skywheelers in Frankfurt kommen.
Sollten sich die Trierer auch hier durchsetzen, wäre nach 2013 eine erneute Teilnahme am Final-Four 2015 möglich.
Auslosung DRS-Pokal, 1. Hauptrunde:
(Bericht: GOLDMANN Dolphins Trier)